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17. Apr 2024 - 11:51 Uhr

Regio Basiliensis fordert in Positionspapier grenzüberschreitende Vernetzung und Zusammenarbeit der Hochschulen weiter auszubauen - Hochschulen sind zentrale Bestandteile für Bildung, Forschung und Innovation am Oberrhein


Die Regio Basiliensis fordert in einem Positionspapier die grenzüberschreitende Vernetzung und Zusammenarbeit der Hochschulen weiter auszubauen. Mit fünf konkreten Forderungen richtet sie sich an die politischen Verantwortlichen am Oberrhein und die zuständigen Ministerien in Deutschland, Frankreich und der Schweiz sowie an die Europäische Kommission. Zentral ist dabei eine rasche und vollumfängliche Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe und Erasmus+.

Entlang des Oberrheins besteht eine weitverzweigte und reichhaltige grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation. Neben dem Universitätsverbund EUCOR – The European Campus, der Allianz der Hochschulen für angewandte Wissenschaften TriRhenaTech wirkt auch die Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) als Austauschplattform sowie als Schnittstelle für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Dabei ist für die Hochschul- und Forschungsakteure die Wissenschaftsoffensive ein wichtiges Förderinstrument, um die Zusammenarbeit und Innovation zu stärken.

Die Umsetzung einer kontinuierlichen und nachhaltigen Zusammenarbeit und die Intensivierung des Austausches der Hochschulen ist aufgrund der rechtlichen Hürden, der unterschiedlichen Bildungssysteme und der mangelhaften grenzüberschreitenden Information anspruchsvoll. Für die Zukunftsfähigkeit der Region ist es daher elementar, die grenzüberschreitende Vernetzung und Zusammenarbeit weiter auszubauen, um den trinationalen Standort zu stärken und das notwendige Arbeitskräftepotenzial langfristig abzusichern. Ziel muss es sein, den Oberrhein als einen attraktiven und innovativen grenzüberschreitenden und europäischen Hochschulstandort zu sichern und weiterzuentwickeln.

Die Regio Basiliensis fordert vor diesem Hintergrund eine rasche und vollumfängliche Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe und Erasmus+, um die internationale Positionierung des Wissenschaftsstandorts sicherzustellen, den Ausbau grenzüberschreitender Lehr- und Forschungskapazitäten am Oberrhein, um gemeinsam wissenschaftliche Schwerpunkte zu entwickeln und bestehende Infrastrukturen zu nutzen, mehr grenzüberschreiende, regionale, nationale und europäische Fördermittel, um den grenzüberschreitenden Wissens- und Technologietransfer und die Forschung zu intensivieren und damit die Innovationsfähigkeit zu stärken, die Einführung eines subventionierten Oberrhein-Tickets für Studierende, um die grenzüberschreitende Mobilität und den Austausch nachhaltig zu fördern und die Verbesserung der finanziellen, rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Hochschulen, um Kreativität und Innovation als wesentliche Instrumente für Wachstum und Nachhaltigkeit zu festigen.

(Presseinfo: Regio Basiliensis, 17.04.2024)


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